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Lebensqualität im Alter

Lebensqualität im Alter

Der demographische Wandel betrifft nicht nur die Allgemeinbevölkerung, sondern ebenso Menschen mit Einschränkungen in der Teilhabe. Vor diesem Hintergrund ergeben sich Herausforderungen, wie z. B. autonomes Handeln im hohen Alter sichergestellt oder die Lebensqualität von auch zunehmend älter werdenden Randgruppen wie Menschen mit geistiger Behinderung oder mit psychischen Erkrankungen erhalten werden kann. Ein interdisziplinärer Zugang durch Akteurinnen und Akteure aus Theorie und Praxis ist der adäquate Ansatz, diesen Herausforderungen zu begegnen. Mit seinem Erscheinen in der neuen Reihe „Gesundheit. Politik –Gesellschaft – Wirtschaft“ (hrsg. von E.-W. Luthe und J.N. Weatherly) steht das Buch für die wachsende Erkenntnis, Gesundheitspolitik als interdisziplinäre Aufgabe zu betrachten.

Der Inhalt

Das Konzept der Lebensqualität.- Geistige Behinderung im Alter.- Psychische Erkrankung im Alter.- Ethische und rechtliche Rahmenbedingungen

DieZielgruppen

·        Fachkräfte sowie Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus den Bereichen Pflege und Betreuung

·        Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Soziologie, Psychologie, Sozialarbeit, Jura, Pädagogik und Medizin

Die Herausgeberinnen

Dr. Sandra Verena Müller ist Professorin für Rehabilitation und Integration an der Ostfalia Hochschule Wolfenbüttel.
Dr. Claudia Gärtner leitet die Abteilung für Wissenschaft & Forschung der Theodor Fliedner Stiftung in Mülheim an der Ruhr.

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