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Die gehörnten Brüder

Die gehörnten Brüder

Keine gute Tat bleibt ungestraft. Das sollte niemand besser wissen als die Faune. Doch Aetou Geras kann nicht anders und rettet einen Schiffbrüchigen, einen Menschen, der vor seinem Haus an Land gespült wird. Damit handelt er sich und allen anderen Faunen großen Ärger ein: Lideos, die friedliche Heimat der Faune, droht zu versinken, wenn der Fremde nicht schleunigst wieder zu seinem Volk gebracht wird. Die Könige der Insel beauftragen damit Aetou Geras. Dieser findet die Aufgabe zunächst reizvoll: fremde Länder bedeuten die Chance, neue Erfahrungen zu machen. Ihn als Faun interessieren natürlich exotische amouröse Eroberungen und der Wein am meisten. Doch bevor es so weit kommt, verkomplizieren sich die Dinge erheblich. Eine alte Familiengeschichte führt dazu, dass sich Aetou Geras einigen unangenehmen Fragen ausgesetzt sieht. Und was noch schwerer wiegt: nicht nur verfolgt ihn diese Angelegenheit sogar noch bis ans Ziel seiner Reise, die Stadt Geitniakos. Nein, schlimmer noch: er ist plötzlich das Ziel mörderischer Verfolger und muss um das Leben seines Schutzbefohlenen fürchten. Noch dazu ist der lokale Wein fast untrinkbar. Es ist wahrhaft ein steiniger Pfad, auf welchen die Götter Aetou Geras geschickt haben. Er hofft auf mehr Glück in den Liebesdingen mit den Menschen. Doch er ahnt nicht, dass eine noch größere Gefahr lauert, und dass er in nur wenigen Tagen eine Entscheidung von fast kosmischer Tragweite wird treffen müssen.

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