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Das Haus steht still und schweigt – Ein Nord-Krimi

Das Haus steht still und schweigt – Ein Nord-Krimi

Kurz nach Kriegsende, im grausam kalten Winter 1947, die Bundesrepublik ist noch sehr jung und das Wirtschaftswunder noch eine unerfüllte Hoffnung, da finden zwei Kinder beim Spielen in einem Teich eine Leiche, in einem mit Schweißdraht verschlossenen und mit Steinen beschwerten Seesack, die nicht identifiziert werden kann.
Der Fall bleibt offen. Für lange Zeit …
Jahre später nimmt sich Hauptkommissar Roggenburg dieses ungeklärten Verbrechens an und rollt in minutiöser Kleinarbeit diesen alten Fall wieder auf. Bis er schließlich mit der Oberbeamtin Johannsen einen endgültigen Schlussstrich unter diese lange zurückliegende Tat ziehen kann.
Der Roman basiert auf einem wahren Fall, der als TV-Film in der Reihe »Stahlnetz« unter dem Titel »Das Haus an der Stör« lief.

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