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Die Einführung des dualen Systems (1984) und seine Folgen - Eine Studie zur Einführung des Privatfernsehens in Deutschland

Die Einführung des dualen Systems (1984) und seine Folgen - Eine Studie zur Einführung des Privatfernsehens in Deutschland

Die Zulassung privater Programmanbieter im Jahr 1984 hat die bundesdeutsche Fernsehlandschaft für immer nachhaltig verändert. Mit der Etablierung eines dualen Systems, in dem private und öffentlich-rechtliche Sender nebeneinander existieren, kam ein Entwicklungsprozess zum Abschluss, dessen Ursprünge mehr als 30 Jahre vorher liegen. Ziel dieser Arbeit ist es, diese Entwicklung, unter besonderer Berücksichtigung prägender technologischer, politischer und juristischer Rahmenbedingungen, darzustellen. Im Anschluss daran wird die Entfaltung des privatwirtschaftlichen Fernsehsektors seit Beginn der 1980er Jahre anhand ausgewählter Beispiele nachgezeichnet und im Hinblick auf die Programmgestaltung und den sich daraus ergebenden Konsequenzen, etwa feststellbare Rück- und Auswirkungen auf die öffentlich-rechtlichen Sender, untersucht. Knut Hickethiers „Geschichte des deutschen Fernsehens“ bildet zusammen mit Angela Vennebuschs zusammenfassender Darstellung der „Neugliederung der deutschen Fernsehlandschaft“ und Dominik Koch-Gomberts „Fernsehformate und Formatfernsehen“ die zentrale Basis dieser Arbeit, diverse weitere Publikationen fließen ergänzend ein.

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