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Dieser Band enthält folgende Titel: Anna Martach: Die richtige Frau für Papa Ethel M. Dell: Liebe auf der Honeyball Farm Hendrik M. Bekker: Ostfriesische Osterüberraschung Conny Walden: Heiße Küsse zum Weihnachtsfest: Liebesroman Der alte Columbus saß auf dem Rand seines Fährbootes und sonnte sich mürrisch im Sonnenschein. Ein blaues Trikot bedeckte seinen Muschelrücken, und er trug einen zotteligen Bart, um seine Brust warm zu halten. Sein Gesicht war dunkelrot und gezeichnet wie der Stamm einer Kiefer. Seine Augen waren nicht mehr als ein rostiger Schimmer zwischen den faltigen Lidern. Sie waren sehr wässrig und verkrampft, als würde er ständig versuchen, durch Nebel zu sehen. Sein Mund sackte nach innen und sein Zahnfleisch war schon lange zahnlos. Er trug immer eine Mütze - drinnen und draußen und sogar im Bett -, so dass die Vermutung nahe lag, dass seine Kopfhaut weniger fruchtbar war als sein Kinn, was den Haarwuchs anging. Ein alter Schal, der einmal gelb gewesen war, schloss hinten an die Mütze an und verdeckte alle Mängel in diesem Bereich. Vorne schob sich ein einzelnes graues Haarbüschel mit aggressiver Beharrlichkeit nach vorne, als wollte es jeden Verdacht auf Unfruchtbarkeit unter der Mütze entkräften, obwohl seine Enkelin, Belinda Quale, die Meinung geäußert hatte, das gehöre "einfach dazu". Aber Belinda, obwohl sie jung und in den Augen vieler Einwohner des kleinen Fischerhafens Beam recht attraktiv war, hatte keinen besonderen Grund, ihren alternden Ahnherrn zu verehren. Er hatte sie lediglich als unerwünschten Nachkommen seiner verstorbenen Tochter in seinem Haus geduldet, bis sie in der Lage gewesen war, für sich selbst zu sorgen. Keiner von beiden hatte jemals die elementarste Zuneigung für den anderen empfunden, und wann immer der alte Mann an der Bar des Schwarzen Schwans auf sein Bierchen oder so erschien, beteuerte er stets seine unwiderlegbare Überzeugung, dass Belinda "ins Unglück stürzen würde, so wie ihre Mutter vor ihr".
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