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Da steht mein Haus

Da steht mein Haus

»Mit der Veränderung der Persönlichkeit ändert sich auch die Qualität der Erinnerung.« Diesen Satz zitiert Hans Keilson gleich zu Beginn seiner rückblickenden Erzählung. Es sind Spiegelungen und Splitter, leise und zweifelnde Betrachtungen, die in diesen ebenso bewegenden wie heiteren Erinnerungen aufscheinen.
Die Jugend in Brandenburg, das Studium und das rauschende Leben in Berlin, das Exil in Holland – das sind die äußeren Stationen dieses Lebens. Wirtschaftskrise, Antisemitismus, Krieg, aber auch Freundschaft, Musik und Hoffnung bilden den Rahmen dazu.
Entstanden in den neunziger Jahren, findet Hans Keilson in diesem Buch einen literarischen Ton, der seinem grandiosen und weltweit übersetzten Werk eine weitere Facette hinzufügt.
An Stelle eines Nachworts findet sich am Schluss des Bandes ein ausführliches Gespräch über »hundert Jahre« Lebens- und Schaffenszeit.
Gleichzeitig erscheinen ausgewählte Essays von Hans Keilson unter dem Titel ›Kein Plädoyer für eine Luftschaukel‹ und die Neuausgabe des frühen Romans ›Das Leben geht weiter‹. Lieferbar sind außerdem die Novelle ›Komödie in Moll‹ und der Roman ›Der Tod des Widersachers‹.

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