Search

Shopping cart

Saved articles

You have not yet added any article to your bookmarks!

Browse articles
Newsletter image

Subscribe to the Newsletter

Join 10k+ people to get notified about new posts, news and tips.

Do not worry we don't spam!

GDPR Compliance

We use cookies to ensure you get the best experience on our website. By continuing to use our site, you accept our use of cookies, Privacy Policy, and Terms of Service.

Farsight: Imperium der Lügen

Farsight: Imperium der Lügen

Farsight Band 2

Das Sternenreich der T'au wird seit Langem von den Orks heimgesucht – und Commander Weitsicht will sie endgültig zerstören. Während sein wie besessen geführter Krieg gegen die Grünhäute allmählich eskaliert, treten noch andere Mächte auf den Plan, die Weitsicht zu einer Begegnung treiben, die seinen Blick auf das Universum, das Reich der T'au und sich selbst für immer verändern wird.

WARUM DU DIESES BUCH LESEN SOLLTEST
Lese die wahre Geschichte hinter dem entscheidenden Moment in Commander Weitsichts Leben und erlebe, wie er zwischen dem Höheren Wohl und der hässlichen Wahrheit über die Natur der Galaxis hin- und hergerissen ist.

DIE GESCHICHTE
Nachdem er das Imperium am Damocles-Golf besiegt hat, wendet Commander Weitsicht seine Aufmerksamkeit den Grenzen seines eigenen Reiches zu. Dort droht ein alter Feind – die wilden und kriegstreibenden Orks – seine Welten anzugreifen und bis ins Herz des T'au-Sternenreichs vorzudringen. Er ist wie besessen von dem Gedanken, die Grünhäute zurückzudrängen. Der Konflikt eskaliert immer weiter und Weitsicht will nicht aufhören, bis die Bedrohung vollständig eliminiert wurde. Doch im Hintergrund sind finstere Kräfte am Werk – Kräfte, die alles in ihrer Macht stehende tun werden, um dafür zu sorgen, dass das militärische Genie auf der von Dämonen heimgesuchten Welt Arthas Moloch fallen wird. Kann sich Commander Weitsicht im Angesicht neu offenbarter Wahrheiten behaupten und wird das Sternenreich der T'au dabei an seiner Seite stehen?

Geschrieben von Phil Kelly
Übersetzt von Anna Knaus

Comments