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Perry Rhodan 322: Ein Gigant erwacht

Perry Rhodan 322: Ein Gigant erwacht

Das lebende Raumschiff startet - und beginnt seine Jagd auf die Zeitverbrecher

Am 3. Dezember 2435 terranischer Standardzeit war es soweit! Nach Perry Rhodans erfolgreicher Jagd auf den "Phantomsender", der die Existenz der Gurrad-Freischärler bedrohte, konnten die anfänglichen Mißverständnisse zwischen Terranern und den Löwenmenschen von Magellan fast schlagartig bereinigt werden.
Perry Rhodan, Roi Danton, die Ertruser Kasom und Masut und die restlichen Überlebenden des Einsatzkommandos Modula sind wieder frei. Terraner und Gurrads haben sich in gemeinsamem Interesse zusammengefunden und ein Bündnis geschlossen. Das Ausmaß der Gefahr, die von den Kristallagenten ausgeht, wurde klar erkannt - dank der Unterlagen, die die Gurrads den Terranern zur Verfügung stellten. Und terranische Kommandos stürmten im Rahmen eines großangelegten Flottenunternehmens sämtliche Danger-Planeten.
Der Mutterkristall von Danger I fühlte sich als erster gefährdet. Er strahlte daraufhin einen Hyperwellenimpuls ab, der die Hypno-Kristalle schlagartig in ihre endgültige Zustandsform überführte - in reines Howalgonium.
Inzwischen schreibt man den 22. Dezember. Auch die acht Programmierungswelten, darunter Modula, sind nach harten Kämpfen erobert und alle dort lagernden Kristallmengen vernichtet worden. Einer erneuten Einschleusung von Kristallagenten in die Galaxis dürfte damit der Riegel vorgeschoben sein.
Die Perlians, die Generäle und die Kristallagenten haben somit gegen die Terraner versagt! Dies ist der Grund dafür, daß ein Signal durch das All geht - und daß EIN GIGANT ERWACHT...

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