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Der goldene Esel

Der goldene Esel

Der Ich-Erzähler Lucius kommt während einer Geschäftsreise ins Hexenland Thessalien und möchte dort mehr über Magie erfahren. Dabei kommt es zu einer Zauberpanne und er wird in einen Esel verwandelt. Als Esel muss Lucius viele Abenteuer bestehen und auch leidvolle Erfahrungen machen, bis ihm die Flucht gelingt und er aus der Hand eines Isis-Priesters eine Rose frisst, und dadurch seine menschliche Gestalt zurückerhält. Die "Metamorphosen", seit Augustinus bekannt als "Der goldene Esel", sind das einzig vollständig erhaltene Beispiel des komisch-realistischen Romans der Antike. Eingang in das kulturelle Gedächtnis fanden auch die vielen integrierten Erzählungen, die sich im Lauf der Rezeption verselbstständigten: Das Märchen von Amor und Psyche oder die Novelle vom Ehebrecher im Fass, die in Boccaccios Decamerone auftaucht. Apuleius hat den gesamten Roman im "milesischen Stil" - frivole Geschichten mit teilweise derber Erotik -, wie es in der Antike beliebt war, verfasst.

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