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Mit der Einführung einer gemeinsamen Währung im Jahre 1999 verfolgten die einzelnen europäischen Staaten nicht nur das Ziel, die innereuropäischen Handelsaktivitäten zu erhöhen, sondern auch einen einheitlichen, effizienten europäischen Finanzmarkt aufzubauen. Die Vorteile einer einheitlichen Währung liegen vor allem in der Beseitigung von Wechselkursrisiken, dem Wegfall von Umtauschkosten sowie in der Schaffung großer und liquider Finanzmärkte. Gerade der letzte Punkt ist für die Attraktivität eines Finanzplatzes von entscheidender Bedeutung, da unterschiedlichste Finanzmarktinstrumente nur an großen Märkten angeboten und zu vernünftigen Kursen gekauft oder verkauft werden können. Des Weiteren könnte ein offener europaweiter Bankenmarkt dafür sorgen, dass zum einen durch Konzentrationsprozesse die Stabilität des Bankensystems erhöht wird und zum anderen Skaleneffekte sowie ein verstärkter Wettbewerb zu günstigeren Preisen für Dienstleistungen führen. Vor Einführung des Euro war vor allem die geringe Größe der einzelnen europäischen Währungsräume ein wesentlicher Wettbewerbsnachteil gegenüber den USA. So konnten bestimmte Finanzmarktinstrumente entweder gar nicht oder nur zu ungünstigen Bedingungen für den Emittenten platziert werden, da die Nachfrage solcher Wertpapiere in der jeweiligen Währung einfach zu gering war. Zugleich neigten private als auch institutionelle Investoren dazu, ihr Portfolio aufgrund des Währungsrisikos international nur schwach zu diversifizieren. Sie legten das zur Verfügung stehende Kapital vorzugsweise im Inland an, wodurch eine gewisse Anfälligkeit für lokale Schocks bestand. Ziel dieser Seminararbeit ist es, den Nutzen und die Auswirkungen der Währungsunion auf die europäischen Finanzmärkte seit deren Einführung zu untersuchen. Dabei soll insbesondere die Entwicklung des europäischen Anleihe- und Aktienmarktes als auch der Fortschritt der europäischen Bankenmarktintegration näher beleuchtet werden. In einem zweiten Teil soll über die internationale Rolle des Euro eingegangen und über die Potentiale als mögliche Leit- und Reservewährung diskutiert werden. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Wirtschaft - Volkswirtschaftslehre, Note: 1,0, Universität Kassel (Institut für Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, 14 Quellen im Literaturverzeichnis.
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