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Der Narr des Gelben Tages – Unheimliche Erzählungen

Der Narr des Gelben Tages – Unheimliche Erzählungen

Wer vom Etikett »in der Tradition H. P. Lovecrafts« einen simplen Nachahmer in Motivik und Stil erwartet, wird von W. H. Pugmire zweifelsfrei enttäuscht sein. Ja, Pugmire verwendet Reminiszenzen an Lovecraft in Form von Figuren oder Büchern – das Necronomicon etwa, oder vor allem Nyarlathotep, das Kriechende Chaos.
Doch wer sich auf Pugmire einlässt, findet einen originellen und eigenständigen, fantasiebegabten Autor phantastischer Literatur. Die Verweise auf Lovecraft bilden nur den motivischen Hintergrund für Pugmires ureigene Schöpfung: das geheimnisvolle Sesqua-Tal mit seinen ebenso mysteriösen Bewohnern, einen Bereich zwischen den Welten, dessen Grenzen fließend sind. Pugmires bisweilen lyrisch klingende Prosa schildert die Begegnungen zwischen den Menschen und den Bewohnern der anderen Seite, manche bizarr, andere tödlich …

Dieser Band enthält folgende Beiträge:
› Die Kinder des Sesqua-Tals
› Unsterbliche Überreste
› Unheilige Poesie
› Die Gläser des Hexenmeisters
› Die Gestalt im Spiegel
› Draußen
› Halb verloren im Schatten
› Der Narr des Gelben Tages
› Die lockende Schwärze
› Dunkelheit tanzt in deinen Augen
› Die Vision der toten Zukunft
› Jenseits der wachen Sinne

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