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Den Honig lecken die Schweine

Den Honig lecken die Schweine

Eine bitterböse Abrechnung mit der heutigen Spassgesellschaft

Die Wirtschaft befindet sich auf der Talfahrt, die Gesellschaft steuert auf eine kollektive Verblödung zu. Es ist die Zeit des Werteverfalls, des sinnlosen Konsumierens und Vergnügens. Die Leute wissen nicht mehr, wie sie sich benehmen sollen. Wertschätzung und Respekt gegenüber anderen fehlen.

Wir schreiben April 2009 in einer westeuropäischen Stadt. Die Wirtschaftslage stellt sich wenig hoffnungsvoll dar – es ist eine schwierige und unsichere Zeit. Psychopathische Staatsführer, mutierte Viren und eine Suizidgesellschaft beherrschen die Medien. Menschen schwanken zwischen Zuversicht und Hoffnungslosigkeit. Mittendrin ein Hotel, in dem sich Leute unterschiedlicher Charaktere und Herkunft treffen. Ein illustres Volk, das den Abgrund, an dem es sich befindet, nicht wahrhaben will. Dazu eine Geschichte von Liebe, Neid, verpassten Gelegenheiten, aber auch von neuer Zuversicht und Mut.

Zwei Schwestern, die verschiedener nicht sein könnten: Carla, gelernte Sesseldesignerin, und Laura, die erfolgsverwöhnte Anwältin. Zwei Leben, viele Männer, tausend Facetten und die Sehnsucht nach Liebe und Zugehörigkeit.

Ein tragikomischer Roman, der den Zeitnerv trifft und durch eine dichte Sprache besticht.

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