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Das Haus Zamis 113

Das Haus Zamis 113

»Ich dachte immer, man muss seine Seele verkaufen, um eine Wohnung im Dakota zu kriegen.« Mary Eastwater lachte über ihren eigenen Scherz, bevor sie die letzte Umzugskiste auf das Sofa fallen ließ, das teurer aussah als jedes Möbelstück, das sie zuvor je besessen hatte. Sie würde dringend einen Sofaschoner kaufen müssen, damit keine Flecken auf das gute Polster kamen. Ihr Mann Mike zog einen großen Rollkoffer herein. »Oder man muss einfach den richtigen Job haben«, sagte er. Die Werbeagentur, bei der er arbeitete, hatte ihn für ein Jahr nach New York beordert. Ihr gehörte das noble Apartment. »Wohin muss der?« Mike zeigte auf den Koffer. »Ins Schlafzimmer.« Mary winkte ihn in Richtung der entsprechenden Tür. Dahinter befand sich, wie sie wusste, ein riesiges Wasserbett gleich neben einer noblen Schrankwand mit verspiegelten Türen. Sie hatte immer ein Wasserbett haben wollen, und die Spiegeltüren waren ein willkommener Bonus. »Hast du Stephen gesehen?«, rief sie ihrem Mann nach.

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