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Gabriel: Mein Boss, der Werwolf

Gabriel: Mein Boss, der Werwolf

Roya: Ich habe tatsächlich meinen Traumjob bekommen. In einer der renommiertesten Banken New Yorks, bei Gabriel Romano, den ich seit dem Studium bewundere. Er ist ein Gott, ein Experte auf seinem Gebiet – auch wenn mich sein Ruf als Schürzenjäger zugegebenermaßen abschreckt. Doch eines ist nun wichtiger als alles andere: Ich darf ihn nicht enttäuschen, und er soll schon gar nicht merken, was für einen Problemhaufen er sich da geangelt hat. -- / --

Gabriel: Ich mache dich nervös, Kleines, oder? Aber ich genieße das. Ich genieße es, wie du schon allein durch meine Anwesenheit erbebst. Du verwirrst meinen Wolf, er kann deine Unsicherheit riechen und es erregt ihn mehr, als ihn jemals eine Menschenfrau erregt hat. Du schürst seinen Jagdinstinkt. Er will dich. Er braucht dich. Deine Ängste stehen dir im Weg, doch ich bin geduldig. Es ist keine Frage von ›wenn‹, sondern ›wann‹. Und sobald ich dich besitze, Bella, wirst du mein süßes Spielzeug sein, das sich mir hingibt, für mich stöhnt und meinen Wolf befriedigt. Oh, mein Engel … du hast ja keine Ahnung, was dich in meinen Armen erwartet, nachdem du zu meiner Beute geworden bist.

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