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Das Finanz- und Haushaltssystem der Europäischen Union

Das Finanz- und Haushaltssystem der Europäischen Union

Alle sieben Jahre bestimmt der Streit über den EU-Haushalt die europäische Politik. Im Jahr 2011 war es wieder soweit, als die Verhandlungen über den Finanzrahmen der EU für den Zeitraum 2014 bis 2020 begannen. Die nationalen Regierungen stritten wieder sehr heftig untereinander und auch mit dem EU-Parlament und es wurde über Sinn und Zweck der Gemeinsamen Agrarpolitik und der EU-Strukturfonds debattiert. Hinter allem steht stets die Frage nach dem nationalen Nettosaldo – also, wie viel muss ein Staat nach Brüssel in das EU-Budget abführen und wie viel fließen davon wieder zurück. Der Autor erklärt dieunterschiedlichen Interessen, zeichnet die Entstehung dieses höchst komplexen Systems aus Einzahlungen und Rückflüssen nach und beleuchtet dabei insbesondere die deutsche Europapolitik.

Der Inhalt
Die Finanzverfassung der Europäischen Union: Instrumente und Strukturen.- Die bisherigen Finanzpakete der Europäischen Union.- Interessen und Ziele Deutschlands bei den Finanzverhandlungen: Reduzierter Nettosaldo und mehr Beitragsgerechtigkeit.- Notwendigkeit und Fähigkeit zur Reform des Europäischen Finanz- und Haushaltssystems.

Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft

Der Autor
Dr. Peter Becker ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsgruppe EU-Integration der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin.

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