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Flöten und Dolche

Flöten und Dolche

Manchmal das Beste«, schrieb Heinrich Mann 1946 in einer autobiographischen Notiz an den Mailän-der Verlag Mondadori, als er auf seine Novellen zu sprechen kommt. Er selbst schätzte seine kürzeren Prosaarbeiten hoch ein, er kümmerte sich gründlich um die Publizierung seiner Novellenbände und komponierte sorgfältig deren Zusammenstellung. So versammelte er in seinem Novellenband Flöten und Dolche die Texte, die auf seine Italien-Aufenthalte zurückgehen. Seine Erfahrungen mit Italien »reichen tief«, so der Autor, er sei in sie »eingeweiht wie ein Verwandter«. Die Künstlernovelle Pippo Spano sei ein Ergebnis seines »langen Umganges mit Florenz, einer Stadt der alten Tragik und des ewigen Wohlklanges.

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