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Das gläserne Glück

Das gläserne Glück

Ein strahlender Herbsttag 1996: Friedrich Gontard, Kripochef im Ruhestand, und seine Frau Anna erkunden Wissembourg im nördlichen Elsass. Im alteingesessenen Café Rebert trifft Gontard seinen ehemaligen Klassenkameraden Georg Fuhrmann. Dieser freudige Zufall gibt Anlass zum Austausch: über ihre Leben, über Lalique-Glaskunst und über ihre gemeinsame Schulzeit im Dritten Reich. Als Gontard bald darauf der Einladung des Freundes in dessen Haus im Wasgau folgt, findet er den Gastgeber ermordet vor. Zwei weitere Schulfreunde, die den Holocaust und die "Hölle von Gurs“ überlebt haben, werden als Zeugen in den Mordfall hineingezogen. Ein Raubmord? Rache? Oder die Schatten der Vergangenheit? Einer der schwersten Fälle für den pensionierten Friedrich Gontard.

Das sechste kriminalistische Zeitgemälde um Friedrich Gontard führt den Leser ins Elsass, in die Südpfalz, den vorderen Odenwald und an die Bergstraße, aber auch nach Südfrankreich …

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