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Ein Käfer Im Ameisenhaufen

Ein Käfer Im Ameisenhaufen

Der mittlerweile 40-jährige Maxim Kammerer – ehemals „freier Sucher“ (Aufspüren fremder Zivilisationen im Weltall) und danach „Progressor“ (eine Art Entwicklungshelfer für fremde Zivilisationen) – arbeitet in der „KomKon2“, einer Organisation, die für die Sicherheit der Erde zuständig ist. In einer Zeit, in der die Erde sich zu einem sozialistischen Utopia entwickelt hat, sind Raub, Diebstahl und Mord unbekannt. Gefahr droht Leib und Leben der Bewohner dieser fiktiven Zukunft nur aus den Konsequenzen menschlicher Experimente oder den Einwirkungen fremder Rassen. Daher arbeitet Maxim hauptsächlich mit Wissenschaftlern und Experten für außerirdische Zivilisationen zusammen. Sein aktueller Auftrag, von dem der Roman erzählt, besteht darin, den Progressor Lew Albakin zu finden. Dieser ist nach einem Zwischenfall auf dem „Sarraksch“, bei dem ein anderer Progressor ums Leben kam, auf der Erde untergetaucht, ohne sich bei seinen Vorgesetzten zu melden. Bei der Untersuchung des Falls erfährt Maxim, dass das mysteriöse, außerirdische Volk der „Wanderer“ vor 40.000 Jahren dreizehn menschliche „Findelkinder“ erzeugt und in einem technischen „Sarkophag“ als Embryonen eingelagert hat. Diese wurden ohne erkennbaren Grund aktiv und wuchsen zu Erwachsenen heran, darunter auch Albakin. Die „Findelkinder“ gleichen normalen Menschen vollkommen; es ist aber unklar, in welcher Absicht sie geschaffen wurden. Da Maxims Vorgesetzter Sikorsky fürchtet, Albakin könne der Menschheit Schaden zufügen, tötet er Albakin mit einer Schusswaffe.

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