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Der Junge aus der Hölle

Der Junge aus der Hölle

Während eines krieges auf dem planeten [ giganda ] zwischen den verfeindeten staaten [ alaya ] und dem [ reich ] wird der sturmkater [ gagh ] in einem gefecht verwundet. als er erwacht, findet er sich auf der erde wieder, gerettet vom progressor [ kornej ]. dieser will ihn umerziehen und - sobald der krieg auf giganda beendet ist - wieder zurück schicken.
Kornej nimmt gagh mit in sein haus, wo er ihn mit der geschichte und technik der erde und der geschichte der giganda vertraut macht.
Gagh ist zunächst sehr beeindruckt von der erde, bleibt jedoch mißtrauisch, da er glaubt, die erdbewohner wollen giganda nur erobern. da kornej wenig zeit hat, stellt er ihm den roboter [ dramba ] zur seite, der dessen befehle ausführen soll. gagh mißbraucht den roboter zum bau von schützengräbenm und befestigungsanlagen, außerdem soll er ihm eine waffe herstellen.
Einige wochen später trifft gagh den jungen alayianer [ dang ], hält ihn für einen verräter und greift ihn an.
als gagh einem oberpanzermeister vorgestellt und von ihm verhört wird, enttarnt er diesen als nicht echt. er begreift, daß er benutzt wurde, etwaige fehler im auftreten der panzermeisters aufzudecken. als der vermeintliche panzermeister, der eigentlich ebenfalls ein progressor ist, zur giganda reisen will, erzwingt gagh mit einer waffe, daß er mitfliegen kann.
Wieder auf der giganda, stürzt gagh in das nachkriegschaos.

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