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Nordmänner im Chasarenreich: Krieg der Wikinger 12

Nordmänner im Chasarenreich: Krieg der Wikinger 12

Der Anblick von Bagdad überwältigte Leif Eriksson. Die Stadt schien aus den schimmernden Seiten eines Wundermärchens entsprungen, das er als Kind in den rauen Fjorden Norwegens gehört hatte. Goldene Kuppeln schimmerten in der Sonne, und hohe Mauern umschlossen einen Ort, der voller Geheimnisse und Wunder schien. Als er durch das Tor trat, empfing ihn ein Hauch von Gewürzen und exotischen Düften. Der Markt war ein lebendiger Ort, pulsierend mit der Energie der Händler und Käufer, die sich geschäftig unterhielten. Stände waren mit bunten Tüchern, leuchtenden Keramiken und gewürzbeladenen Säcken dekoriert. In der Ferne hörte er das Schellen von Münzen, das Geschrei von Kindern und das Lachen von Frauen, die sich um die Stände drängten. Leif fühlte sich wie ein verzauberter Wanderer aus einer fernen Welt, dessen Augen vor Staunen weit aufgerissen waren. Er wandte sich nach rechts und ließ seine Finger über die glatte Oberfläche eines fein verzierten Keramikkrugs gleiten. Der Händler, ein mittelalter Mann mit einem bunten Turban und einem strahlenden Lächeln, bemerkte ihn und begann, seine Waren lautstark zu preisen. „Der beste Krug für Wasser, mein Freund! Wie der klare Himmel des Himmels!“ Leif nickte, versuchte jedoch, nicht zu sehr auf den glänzenden Krug zu schielen. Er hatte keine Lust, sich in den Verwicklungen des Feilschens zu verlieren.

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