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Gespenster-Krimi 29

Gespenster-Krimi 29

Das Bild

Müde schleppte sich Schriftsteller Henry Martin in sein Arbeitszimmer. Wieder einmal hatte er unruhig geschlafen und sich ständig hin und her gewälzt. Er wollte sich gerade an seine alte Schreibmaschine setzen, da hörte er es: ein dumpfes Poltern, so als hätte eine Katze etwas vom Schrank gestoßen. Das Problem war nur, dass er keine Katze hatte ...
Irritiert verließ Henry sein Schreibzimmer. Im Flur war alles wie immer, und auch in der Küche fiel ihm nichts auf. War es gar nicht bei ihm in der Wohnung gewesen?
Den Gedanken verwarf er sofort wieder, als er das Schlafzimmer betrat. Auf dem Boden lag ein Buch, ein alter Schinken von Edgar Allan Poe - ein Buch, das er seit Monaten nicht mehr in der Hand gehabt hatte. Es hatte fest eingezwängt zwischen den anderen Büchern im Regal gestanden ...

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