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Das Haus Zamis 12

Das Haus Zamis 12

»Du brauchst keine Angst zu haben«, sagte Oirbsen sanft, der meine Gedanken zu erraten schien. »Gib mir deine rechte Hand.«
Ich gab sie ihm, musste mich dabei aber etwas bücken. Er umklammerte meine Finger. Langsam gingen wir auf den Schacht zu. Eine unerklärliche Kraft ging von der Öffnung aus. Ein unheimlicher Sog griff nach mir. Plötzlich ließ Oirbsen meine Hand los und sprang hinter mich. Er versetzte mir einen Stoß in den Rücken, und ich taumelte einen Schritt vorwärts. Verzweifelt kämpfte ich gegen den immer stärker werdenden Sog an. Ich versuchte, in die andere Zeitdimension zu gleiten, aber es gelang mir nicht. Langsam wandte ich den Kopf. Oirbsen stand breitbeinig etwa zehn Meter von mir entfernt und lachte durchdringend.
»Verdammte Närrin«, kicherte er. »Du bist rettungslos verloren!«

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