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Der chinesische Pfeil

Der chinesische Pfeil

Amor hat einen, Edgar Wallaces Grüner Bogenschütze auch – und erst die Amazonen! Dass ein Pfeil in Zeiten hochmoderner Schusswaffentechnologie eine mehr als ungewöhnliche Tatwaffe ist, erkennt nicht nur die Hamburger Polizei. Auch Anwalt Tim Börne weiß: Wer auf diese Weise mordet, ist ein ganz eigenes Kaliber. »Tim, ich brauche noch einmal deine Hilfe. Wir kommen in der Sache mit den Harburger Pfeilmorden einfach nicht weiter.« »Weißt du, dass der Steinzeitmensch Ötzi, der 1991 in einem Alpengletscher gefunden wurde, auch durch einen Pfeil getötet worden ist? Die Aufklärung des Verbrechens hat gut fünftausend Jahre gedauert. Der Täter war leider schon gestorben.« »Lass die Scherze, Tim. Ich habe ein echtes Problem«, bat Hanna. »Okay, was willst du wissen?« Im Grunde vor allem eines: Wer perforiert zielgenau zentrale Organe der Harburger organisierten Kriminalität mit einem tödlichen Pfeilgeschoss? Hauptkommissarin Hanna Steinbach steht vor einem Rätsel, bei dessen Lösung ihr Rechtsanwalt Tim Börne wieder einmal zur Seite steht. Seine Kenntnisse über Hamburgs schussfreudige Szene zeigen vor allem eines: Wo ein Pfeil ist, ist auch ein Schütze – und das nächste Ziel nicht weit. »Der chinesische Pfeil« ist der achtundzwanzigste Band der Kurzkrimi-Reihe hey! shorties – Tim Börne trifft immer ins Schwarze!

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