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Schwarze Mutter

Schwarze Mutter

»Diese Novellen gehören zu dem Besten, das Ingvar Ambjørnsen je geschrieben hat. Sie sind ganz einfach makellos. Wir haben es hier mit einem der wenigen Autoren zu tun, die immer neue Überraschungen bieten.« Kjell Olaf Jensen, Osloer Arbeiderbladet. Ich wartete. Worauf, weiß ich nicht, Vielleicht darauf, dass meine Seele, die ich irgendwo vergessen zu haben glaubte, zurückkäme, mich wieder erreichte. Ich kam mir vor wie halb. Hier saß ich still und abwartend, aber es war wie in einem Traum, es fiel mir schwer, mein Bild ernst zu nehmen. Stille. Ich hatte vergessen, was Stille bedeutet. Ein aufgeladener Zustand, der jederzeit zerreißen kann, zerfetzt werden von einem springenden Fisch, einer verwirrten Fliege. Die Stille als Zustand der Erwartung. In elf Kurzgeschichten und Erzählungen schildert der sanfte Rebell und Grandseigneur der norwegischen Gegenwartsliteratur die Wahrnehmung des Einzelnen im Kampf mit dem Ich, dem Wir und dem ganzen wundersamen Rest der Welt. »Diese Sammlung beweist, dass Ambjørnsen eine Stimme hat, auf die wir hören und mit der wir sprechen sollten. Wir werden dazu gezwungen, uns der Melancholie der Einsamkeit, Gewalt, Angst, Leere, Distanz, Leiden, Tod zu stellen. Das macht uns nicht unbedingt glücklich. Aber es macht uns klüger.« Steinar Sivertsen, Stavanger Aftenblad. Der Erzählband »Schwarze Mutter« von Ingvar Ambjørnsen, übersetzt ins Deutsche von Gabriele Haefs, nun auch als eBook!

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