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Gespenster-Krimi 106

Gespenster-Krimi 106

Wie aus dem Nichts stand sie plötzlich vor ihm.
Die Sonne brannte vom wolkenlosen Himmel auf ihn herab, das Meer umspielte seine Knöchel, und das Rauschen der Brandung klang wie eine schöne Melodie in seinen Ohren. Doch all das war jetzt vergessen, denn sie zog ihn in ihren Bann. Sie war nackt und von vollkommener Schönheit. Lange blonde Locken fielen ihr über die schmalen Schultern und verdeckten ihre Brüste. Ihre Augen strahlten so blau wie das Meer selbst, und ein feines Lächeln umspielte ihre vollen Lippen. Verlangen ergriff ihn. Dann dachte er an seine Liebste, die zu Hause auf ihn wartete, und er drängte es zurück. Sie bedeutete ihm so viel mehr als alles andere auf der Welt.
Die Haut der Fremden war seltsam, fiel ihm auf. Bleich wie die einer Toten. Sie öffnete den Mund und entblößte ebenmäßige weiße Zähne. "Möchtest du mein Gefährte sein?", fragte sie.
Er starrte sie an. Er wollte nein sagen, doch er konnte es nicht ...

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